onet und die Impressionisten, Kandinsky und der «Blaue Reiter», Picasso und die Kubisten, die Dadaisten und ein Quartett von Surrealisten: Sozusagen auf fünf Tischen breiten wir fünf Themen, fünf Kunstbewegungen im Aufbruch zur Moderne aus. Betrachtend lernen wir Bilder, Künstler, Ausdrucksformen und Haltungen kennen. Angeregt durch die Betrachtung der ausgewählten Werke und im Entdecken der eigenen gestalterischen Fähigkeiten führen wir den Dialog mit den Kunstwerken. Große Themen der Kunst werden ein Stück weit zu den eigenen. Im Erproben der eigenen gestalterischen Möglichkeiten suchen wir Entsprechungen zu einzelnen Bildthemen und Ausdrucksformen. Wir lernen eine Reihe von Künstlertagebüchern und Skizzenbüchern kennen. Sie geben Einblick in die Studienarbeit, in die «Künstlerwerkstatt», und zeigen zudem verschiedene Gestaltungsformen auf. Im Lehrstück gestalten wir ein eigenes Skizzenbuch. In Tagebuchform dokumentieren wir die Unterrichtsthematik, reflektieren sie, ergänzen sie mit eigenen Beiträgen. Daraus entwickelt sich ein kleines, persönliches «Kunstbuch». Im Kunsthaus Zürich begegnen wir einer Auswahl von Originalen, die wir anhand von Reproduktionen im Unterricht kennengelernt haben. Als Grundlage dient uns «Geschichte der Malerei» von Anna-Carola Krausse aus dem Könemann Verlag.
Inszeniert in
Trogen CHÂ