Wie entsteht tĂ€glich eine neue Zeitung? Das ist die simple Frage in unserem LehrstĂŒck zur Tageszeitung. Und die Antwort ist ebenso einfach: Macht doch selbst eine, dann wisst ihr es! Um den Start zu beschleunigen â denn Zeitungsmachen ist ein Rennen gegen die Zeit â , ist das Schulzimmer bereits zu einem Redaktionsraum umfunktioniert mit 3-4 Arbeitsinseln, Tischen mit Scheren, Klebstiften, Maquetten und einem Stapel der aktuellen Ausgabe der regionalen Tageszeitung. Die rund 40 Seiten der gleichen Ausgabe hĂ€ngen zwecks besserer Ăbersicht an einer WĂ€scheleine quer durchs Zimmer. Dann der Anstoss durch die Lehrkraft: âEure Aufgabe wird sein, bis heute Mittag, punkt 12 Uhr, vier Seiten einer Abendzeitung herzustellen, nĂ€mlich Unsere Abendzeitung UAZ. Dazu habt ihr zuerst die vierzig Seiten der hier aufgehĂ€ngten heutigen Ausgabe der Zeitung zu lesen, das fĂŒr euch Wichtigste auszulesen, auszuschneiden und zusammenzustellen, also zu redigieren.â
Redigieren ist das KerngeschĂ€ft beim Zeitungsmachen und deshalb auch die direkt bildende TĂ€tigkeit bei der medialen Weltaneignung unserer SchĂŒlerInnen, wenn sie ihre UAZ produzieren. In einer grossen Geste ausgedrĂŒckt: Aus 40 mach 4! Nichts anderes machten schon die âErfinderâ der Tageszeitung, z.B. der Amsterdamer Journalist Nicolas Delafond im 17. Jahrhundert, dem wir im Verlauf unseres Unterrichts einmal unsere Redaktion zeigen können. Nichts anderes macht noch heute jede Zeitungs-Redaktion, um aus rund 400 Seiten Agenturmaterial die 40 Seiten der Tageszeitung zu produzieren, aus denen wir jetzt jeden Tag unsere aktuelle Ausgabe zusammenstellen.
Mit wachsender Eigenleistung natĂŒrlich, denn bereits am zweiten Tag kommen einige selbst erstellte Meldungen in die UAZ und SchĂŒlerInnen leiten fortan die Redaktionssitzungen selbst. Die letzte Ausgabe am fĂŒnften Tag schliesslich integriert sowohl aktuellste Online-Meldungen als auch die Reportagen, welche die jungen JournalistInnen auf Recherche zu einem sie interessierenden Thema geschrieben haben. SelbstverstĂ€ndlich wird diese letzte UAZ nun auch gedruckt und vertrieben, denn sie ist ganz im Profi-Layout auf dem Computer erstellt: ein Produkt, auf das alle stolz sein können!
1. So wirdâs gemacht
Einmal am Tag mit grosser V-Geste: âAus 40 mach 4!â
Es gibt keinen einzelnen historischen âErfinderâ der Zeitung, der uns zeigen könnte, wie man Zeitung macht. Allerdings gilt der Amsterdamer Journalist Nicolas Delafond (Bild) als einer der ersten Zeitungsmacher. Zusammen mit der Klasse können wir das historische Portrait aus dem 17. Jahrhundert entrĂ€tseln. Die Gesten verraten den Stolz, mit dem der erste Redaktor seine fertige (zweiseitige) Zeitung zeigt, und die Feder verweist auf seine eigene Leistung dabei.
Und vorher? Welche Geste machte er, um seine Korrespondenten-Berichte aus aller Welt zu sammeln, die er am Hafen abholte? NatĂŒrlich das grosse âVâ â jene Geste, die noch heute jede Zeitungs-Redaktion macht, um aus rund 400 Seiten Agenturmaterial die 40 Seiten der Tageszeitung zu produzieren. Und die wir jetzt jeden Tag auch machen bei der Auswahl unseres Materials fĂŒr die UAZ. Nur heisst die Formel bei uns: Aus 40 mach 4!
Konnte Delafond seine Zeitung noch im Alleingang redigieren, so ist heute ĂŒberall Teamwork angesagt, auch bei unserer UAZ. Die Einzel-Teams an den Arbeitsinseln bilden je eine Redaktion, die ihre 4 Seiten tĂ€gliche UAZ als Vorschlag in der Gesamt-redaktion verteidigen muss. Geleitet von SchĂŒlerInnen, spĂ€testens ab Tag zwei.
Wachsende Eigenleistung
Die V-Formel und der tĂ€gliche Redaktionsschluss strukturieren von Anfang an unsere Arbeitstage. Jeder Tag ist gleich, aber unsere Zeitung jeden Tag anders â wie bei der ârichtigenâ Zeitung. Und wir lernen jeden Tag dazu!
1. Tag: Am vereinbarten Redaktionsschluss sind alle Team-Zeitungen gelayoutet und geklebt. Jetzt trifft sich die gesamte Klasse zur Redaktionskonferenz, deren Leitung zunĂ€chst die Lehrkraft ĂŒbernimmt. Die vier oder fĂŒnf UAZ-Varianten hĂ€ngen nun nebeneinander an der WĂ€scheleine und die einzelnen Team-Chefs prĂ€sentieren ihre jeweilige Zeitung und begrĂŒnden bzw. verteidigen Auswahl und Platzierung der Artikel darin.
2. Tag: Heute wird unsere UAZ noch aktueller: Bereits am zweiten Tag kommen einige selbst erstellte Meldungen ins Blatt und SchĂŒlerInnen leiten fortan die Redaktionssitzungen selbst.
3. Tag: Neu dazu kommt heute eine Redaktionskonferenz zu Beginn mit einer Blattkritik, erste Online-Meldungen werden integriert und nachmittags schwĂ€rmen die jungen JournalistInnen aus auf Recherche und zu Interviews, z.B. zum Thema âLitteringâ.
4. Tag: Ab heute erscheint bereits die ganze Zeitung im Profi-Layout; wir bereiten unserer Recherche-Ergebnisse auf und planen Druck und Vertrieb der 5. Ausgabe.
5. Tag: Die UAZ mit unseren Eigen-BeitrÀgen erscheint gedruckt und wird im Schulhaus und bei den Eltern vertrieben.
2. Drei lehrkunstdidaktische ZĂŒge im LehrstĂŒck âUnsere Abend-Zeitungâ
1. Was ist exemplarisch am Lehrgegenstand âZeitungâ? Zeitung ist das Leitmedium!
Klar, die Online-Zeitung findet mehr Beachtung bei unseren Jungen und die News gleich am I-Phone oder I-Pad zu lesen, ist heute der schicke Weg. Aber ist deswegen die digitale Form der Informationsvermittlung das Exemplarische? Kaum! Bis auf Weiteres ist die Tageszeitung noch immer das Leitmedium. Und ein Blick zurĂŒck, etwa auf die historische Genese der Zeitung, bestĂ€tigt, dass die periodisch (und ab Mitte des 17. Jahrhunderts auch tĂ€glich) erscheinende Zeitung sich sehr bald nach ihrer «Erfindung» zu jenem typischen Medium entwickelt hat, das heute weltweit verbreitet ist. Andere Medien wie die im 20. Jahrhundert aufkommenden Radio, Fernsehen und Internet haben an dieser reprĂ€sentativen Stellung des Newsmediums «Tageszeitung» wenig geĂ€ndert. Sie sind vielmehr ergĂ€nzend, doppelnd oder erweiternd hinzugetreten. Vor allem zwei Funktionen der Tageszeitung haben andere Medien bislang nicht ersetzt: Dass sie tĂ€glich eine handliche Auswahl an Nachrichten aus aller Welt (samt kommentierender Einordnung) bietet und dass sie als Austausch-Forum fĂŒr die (politische) Meinungsbildung des Publikums dient. Und nicht zu vergessen die gegenstandsbezogene Sinnlichkeit : Ich kann diese Zeitung als tĂ€gliches Exemplar anfassen, auseinandernehmen, zerschneiden, wieder bĂŒndeln, davontragen und sehr verschieden nutzen, sie kommt in ihrer gedruckten Form als begrenzter, fester Gegenstand vor. Und in diesem exemplarischen Produkt ist jeden Tag das Ganze einer Zeitung drin. Damit ist noch ein anderer Aspekt des Exemplarischen angesprochen: das Beispielhafte aller Arbeitsprozesse, die zur Tageszeitung als Produkt fĂŒhren. Und genau alle diese Arbeitsprozesse vollziehen wir im LehrstĂŒck UAZ auch â beispielhaft.
2. Was heisst genetisches Lernen im LehrstĂŒck UAZ? Selber machen ist alles!
ZunĂ€chst ganz aktuell: Wir nehmen das PhĂ€nomen âTageszeitungâ, also die greifbare Zeitung von heute, als Ausgangspunkt unseres Lernens und Verstehenwollens und fragen, wie ist sie zustande gekommen. Mit dieser Frage leiten wir das Augenmerk automatisch auf den Entstehungsprozess der Zeitung. Gestern hergestellt â heute ausgeliefert; dieses Wissen bringen alle SchĂŒlerinnen und SchĂŒler mit. Wie entdecken wir aber im Einzelnen und genau, wie diese Herstellung gestern vor sich ging? Nun, ĂŒber die schlichte Aufforderung: Machtâs doch selbst, dann wisst ihr, wie. Also klassisches «Learning by doing» oder aktualgenetisches Lernen! Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler vollziehen so â einen Tag spĂ€ter â den Produktionsprozess der Zeitung von gestern nach. Und lernen als Individuen in gedrĂ€ngter KĂŒrze die wesentlichen Verfahren, Techniken und Kooperationsformen, die ein solches kollektives Werk jedem Mitarbeitenden abverlangt.
3. Die Dramaturgie des Unterrichts im LehrstĂŒck UAZ: Ein SelbstlĂ€ufer!
Gelingt der Einstieg, lĂ€uft alles wie geschmiert â dies ist die Erfahrung aus einem Dutzend LehrstĂŒck-Erprobungen. Warum das? Wenn wir in einer OuvertĂŒre den Gegenstand in seiner ganzen RĂ€tselhaftigkeit exponieren, so eröffnet er uns selbst sein «Drama», das heiĂt, er teilt Lehrenden wie Lernenden ihre Rollen zu bei seiner ErschlieĂung, beziehungsweise er sagt uns, mit welchen (Lern-)Handlungen wir ihn in seiner Tiefe verstehen können. Das grosse RĂ€tsel liegt bei der Tageszeitung sicher in der Differenz zwischen dem sichtbaren, fertigen tĂ€glichen Produkt «Zeitung» und dem darin aufgehobenen, aber versteckten Prozess, der erst zu diesem Produkt fĂŒhrt.
Um diese Differenz zu akzentuieren, haben wir bei der LehrstĂŒckinszenierung â wie im Theater â bereits Vorbereitungen getroffen. So ist es von Vorteil, wenn das «BĂŒhnenbild» bereits gestaltet ist, bevor die Akteure die BĂŒhne betreten. Sie merken dann an dem zum Redaktionsraum umgewandelten Schulzimmer, dass sie zum Mitspielen aufgefordert werden und dass die Zeitung, die auffĂ€llig genug quer durch den Raum hĂ€ngt, das Thema darstellt. Der lerndramaturgisch entscheidende Moment ist dieser Anfang! Wie bei einer tatsĂ€chlichen Theaterinszenierung kommt es hier darauf an, ob die Exposition gelingt, ob der Spannungsbogen beim rĂ€tselhaften Gegenstand ansetzen kann. Hier in der Eröffnungsszene ist zunĂ€chst die Lehrkraft in ihrer Dramaturgen-Rolle gefordert. An ihr liegt es, die Sogfrage â wie eine solche Zeitung zustande kommt â zu einer herausfordernden Aufgabe fĂŒr alle mitspielenden SchĂŒlerinnen und SchĂŒler zu machen.
 3. Zeitungsprojekt oder ZeitungslehrstĂŒck? â eine KlĂ€rung
Es gibt Dutzende von guten Zeitungsprojekten â und vielleicht haben Sie ja bereits ein solches durchgefĂŒhrt. Dagegen ist auch aus didaktischer Sicht nichts einzuwenden. Keines davon aber versucht, eine Tageszeitung herzustellen und die ganze Klasse in eine Redaktion umzuwandeln. Dies ist die entscheidende Neuerung des LehrstĂŒcks âUAZâ. Im Folgenden seien sieben Gemeinsamkeiten und sieben Unterschiede zwischen Zeitungsprojekt und Zeitungs-LehrstĂŒck beleuchtet:
7 Gemeinsamkeiten
* Eine mittelfristige Zeitperspektive (nicht einzelne Unterrichtsstunden und nicht Schuljahre, sondern 10 bis 20 Stunden oder eine ganze Woche),
* Eine deutliche thematische Konzentration (Schwerpunktbildung, eher âčtieferâș als âčbreiterâș),
* Ein vielseitiges Angebot an SchĂŒleraktivitĂ€ten (Handlungsorientierung, Vielseitigkeit, Einbeziehung vieler Sinne und Medien, praktisches Lernen),
* Ein Ăberschreiten der FĂ€chergrenzen (Zusammenarbeit mit anderen FĂ€chern)
* Eine BestĂ€tigung der Lernarbeit in einer konkreten gemeinsamen Produktion (ein Werk, eine Ausstellung, eine VorfĂŒhrung, ein neues Arbeitsmittel u.a.),
* Ein Beitrag zur Schulreform von âčinnenâș und âčuntenâș.
* Zusammenarbeit mit einer ausserschulischen Institution oder mit Personen ausserhalb der Schule
7 Unterschiede
* Welcher Art sind die Lerninhalte? Geht es um ein Problem (Projekt) oder um ein Thema (LehrstĂŒck)?
* Woher kommen die Lerninhalte? PflĂŒcken wir sie ganz nah als Problem, das sich hier und jetzt stellt und lösbar ist (Projekt), oder nehmen wir ein Thema von weiter her, das aber immer wieder neu ist (LehrstĂŒck)?
* Gehen wir von den momentanen SchĂŒlerinteressen aus (Projekt), oder wollen wir dieses Interesse erst wecken (LehrstĂŒck)?
* Wie verlĂ€uft der didaktische Produktionsprozess? Gibt es eine singulĂ€re Produktion in einem Zug (Projekt) oder wird eine wiederholbare didaktische Vorlage erstellt, durchgespielt und optimiert (LehrstĂŒck)?
* Worauf kommt es im Vollzug besonders an? Geht es um die Lösung eines Problems (Projekt) oder um die Nachinszenierung einer Problemlösung (LehrstĂŒck)?
* An welchen Orten findet das Projekt bzw. das LehrstĂŒck statt, und wie mĂŒssen diese Orte beschaffen sein? Errichten wir ein vorĂŒbergehendes Projektzelt (Projekt), oder richten wir eine Lehrkunstwerkstatt ein (LehrstĂŒck)?* Worin besteht der angestrebte Lernerfolg? Steht die lehrreiche Handlung (Projekt) oder die anregende Lernerfahrung (LehrstĂŒck) im Vordergrund?
4. Was brauche ich alles fĂŒr die DurchfĂŒhrung des LehrstĂŒcks UAZ?
Ob Projekt oder LehrstĂŒck, eine Unterrichtseinheit zur âZeitungâ braucht Vorbereitung â bei einer ersten DurchfĂŒhrung sogar mehr als fĂŒr meinen âNormalunterrichtâ. Zur Planung und Vorbereitung gehören Ăberlegungen zu den folgenden fĂŒnf Punkten: Zeit, Ort und Infrastruktur, Zusammenarbeit schulintern, Zusammenarbeit schulextern, Finanzierung.
Der ideale Zeitrahmen ist eine Sonderwoche, in der an fĂŒnf Tagen je eine Zeitung produziert werden kann. FĂŒr das LehrstĂŒck UAZ sollte das Klassenzimmer zur Redaktion und das Schulhaus zum Zeitungshaus werden können. Um dieses Ziel zu erreichen, ist eine «Entschulung» der RĂ€ume bzw. des Klassenzimmers vonnöten. Wie jedes LehrstĂŒck, das (wie das Leben) einen Lehrgegenstand und nicht ein Fach ins Zentrum stellt, ist auch die UAZ fĂ€cherĂŒbergreifend angelegt: Nebst dem Fach Muttersprache sind mit dem LehrstĂŒck sicher die FĂ€cher Bildnerisches Gestalten und Informatik angesprochen. Die externen Kontakte mĂŒssen natĂŒrlich langfristig geplant werden. Dazu gehören die Zusammenarbeit mit einer (ĂŒberregionalen) Tageszeitung aus der Gegend, die Resource Persons fĂŒr die Reportagen der SchĂŒlerinnen und SchĂŒler und eventuell Anfragen fĂŒr Archivbesuche, um den historischen Teil des PhĂ€nomens «Zeitung» kennenzulernen. HĂ€lt man das LehrstĂŒck im kleinen Rahmen, so sind die Materialausgaben etwa fĂŒr Maquetten, Klebstifte und Kopien wohl aus dem laufenden Budget fĂŒr die Klasse zu finanzieren. Und unser Rohmaterial â die Zeitungen â ist normalerweise gratis zu haben, weil die Zeitungsverlage solche Ausgaben in ihrem Werbebudget fĂŒhren.
Zum Schluss noch eine Liste mit den Materialien, die fĂŒr eine Inszenierung des LehrstĂŒcks UAZ bereitgestellt werden sollten:
âą TĂ€glich 15 Exemplare der regionalen oder einer ĂŒberregionalen Tageszeitung (2 zum AufhĂ€ngen, 12 fĂŒr auf die 6 Redaktionstische)
âą TĂ€glich 30 vorbereitete Maquetten zum Bekleben
âą Schneidekartons oder Cutting Mats fĂŒr alle SchĂŒlerinnen und SchĂŒler
âą Scheren und / oder Japanmesser fĂŒr alle
âą Lineale fĂŒr alle
âą Leimstifte fĂŒr jeden Tisch
âą Blaustifte fĂŒr die Markierungen auf den Maquetten
âą Leuchtstifte
âą 20 Meter Schnur fĂŒr die WĂ€scheleine
âą 50 WĂ€scheklammern
âą Magnete und Malerband fĂŒrs AufhĂ€ngen der EntwĂŒrfe
âą Rechtschreibeduden
âą Laptops mit Internetzugang
âą Sticks
âą Scanner
âą Drucker
âą Kopierer
âą Handys
âą Fotoapparate (fĂŒr Interviews und Reportagen)
âą TonaufnahmegerĂ€te (fĂŒr Interviews und Reportagen)
âą Delafond-Bilder, digital oder ausgedruckt
âą Eventuell KostĂŒmteile (PelzmĂŒtze, Robe) und Requisiten (Zwei-Seiten-Zeitung, Schreibfeder) fĂŒr den «Delafond-Act»
âą Zeitungs-Lehrgang (wie «Lesen macht gross» der Tamedia AG oder «Zeitung fĂŒr die Schule» der Stiftung Lesen)
Alle Informationen auf diesem Handout stammen aus dem Buch: Stephan Schmidlin: UAZ â Unsere Abend-Zeitung, Lehrkunstdidaktik, Bd. 7, hrsg. Von H.Ch. Berg, S. Wildhirt, W. Eugster. Bern: hep-Verlag 2012, Fr. 32.-/⏠24.-, erhĂ€ltlich im Buchhandel.
Inszeniert inGoldern CH
Neuwilen CH
Bern CH
Trogen CH
Basel CH
Material
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LehrstĂŒck Komposition (pdf)
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UAZ Ubersicht und Materialliste (pdf)
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Schaufelberger 2004
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PREZI